Künstliche Befruchtung
Eine künstliche Befruchtung zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches?
Viele Paare und vor allem Frauen verzweifeln an sich selbst oder ihrem Schicksal, wenn es über mehrere Monate oder sogar Jahre nicht mit einer Schwangerschaft klappen will. Manche Frauen nehmen das Scheitern als gegeben hin. Vielleicht weil sie einfach keine Kraft mehr haben oder aber auch, weil für sie besonders wichtig ist, ihr Baby auf natürliche Weise zu empfangen und eine künstliche Befruchtung deshalb nicht infrage kommt.
Wieder andere scheuen diese lange Prozedur und befürchten, dass sie vor allem der psychischen Belastung, die durch künstliche Befruchtung entstehen kann, nicht gewachsen sind.
Und wie denken Sie über eine künstliche Befruchtung?
Ist der Wunsch nach einem eigenen Baby so stark, dass Sie gerne bereit sind, dieses Risiko auf sich zu nehmen und eine künstliche Befruchtung durchführen lassen? Diese Seite soll Ihnen helfen, die wichtigsten Methoden einer künstlichen Befruchtung kennenzulernen.
Sie soll Ihnen aber auch vor Augen führen, dass Sie sich möglicherweise auf eine lange Reise begeben, bis Sie am Ziel Ihrer Träume angekommen sind und Ihr Baby in die Arme schließen können.
Die künstliche Befruchtung – die Vorgehensweisen
Die künstliche Befruchtung kennt zwei unterschiedliche Vorgehensweisen.
- 1. Bei der Insemination wird die Eizelle innerhalb des weiblichen Körpers mit dem Samen des eigenen oder auch eines Samenspenders (heterogene Samenspende) befruchtet.
- 2. Bei der In-Vitro-Fertilisation (IVF) findet die künstliche Befruchtung außerhalb des Körpers der Frau statt.
Was ist der Unterschied der beiden Vorgehensweisen bei der künstlichen Befruchtung?
Bei der Insemination wird der Samen mittels Katheter eingeführt. Der Katheter transportiert den Samen entweder direkt in die Gebärmutter, den Gebärmutterhals, den Eileiter oder vor den Muttermund. Bei der IVF findet die künstliche Befruchtung der Eizelle im Reagenzglas statt. Zuvor werden der Frau Eizellen entnommen und anschließend im Reagenzglas mit dem Sames des Mannes befruchtet. Anschließend wird der Frau ein Teil der künstlich befruchteten Eizellen wieder in die Gebärmutter eingepflanzt.
Eine künstliche Befruchtung im Rahmen der Kinderwunschbehandlung erfordert viel Kraft, Verständnis und Geduld
Sich für eine künstliche Befruchtung zu entscheiden ist ein mutiger Schritt. Denn die Kinderwunschbehandlung ist sehr zeitaufwändig und erfordert viel, sehr viel Geduld. Auch die emotionale Belastung sollten Sie nicht unterschätzen. Regelmäßige Arztbesuche, Untersuchungen und die Eingriffe führen oftmals zu einem ständigen Auf und Ab der Gefühle. Sie schweben zwischen Hoffen und Bangen, Freude und Enttäuschung und fragen sich immer wieder, ob und wann die künstliche Befruchtung Erfolg haben wird. Und das umso mehr, je länger es dauert, bis die künstliche Befruchtung im wahrsten Sinne des Wortes „gefruchtet“ hat.
In dieser Phase ist der regelmäßige Austausch mit Ihrem Partner besonders wichtig. Stress beeinflusst die Fruchtbarkeit von Mann und Frau erheblich, die künstliche Befruchtung macht da keinen Unterschied zu einer natürlichen Emfpängnis. Vielleicht haben Sie einfach Glück und der Erfolg stellt sich schnell ein, aber bitte setzen Sie das für eine künstliche Befruchtung nicht voraus.
Haben Sie sich für den Behandlungsweg künstliche Befruchtung entschieden, sollten Sie als erstes gemeinsam mit ihrem Gynäkologen herausfinden, welche Art künstliche Befruchtung für Sie die richtige ist.
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